Ein US-Geheimdienst fügt eine fliegende Untertasse in sein Logo ein – und über der Ukraine wurden angeblich UFOs gesichtet. Sind da wirklich Außerirdische unterwegs, soll ein neues Bedrohungsszenario konstruiert werden – oder erleben wir die „Rückkehr der Dritten Macht“, über die Gilbert Sternhoff in seinem gleichnamigen Buch berichtet?

    War es nur ein Scherz des National Intelligence Manager for Aviation – oder steckt mehr dahinter? Die in Washington D. C. ansässige Behörde, die verantwortlich für die Koordination aller mit der Überwachung des Luftraums zuständigen US-Geheimdienste ist, präsentierte unlängst ein Logo, in dem – neben einer russischen MiG – ein UFO zu sehen ist. Doch das ist nicht die einzige Nachricht, die momentan die Ufologenwelt triggert.

    Kurz zuvor war nämlich bekannt geworden, dass laut einer Studie ukrainischer Forscher rund um Kiew zahlreiche unbekannte Flugobjekte gesichtet worden sein sollen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse der Untersuchung in einem Preprint des Astronomischen Observatoriums in Kiew sowie der dort ebenfalls ansässigen Nationalen Akademie der Wissenschaften.

    Der amerikanische UFO-Hype

    Die seltsamen Himmelslichter seien mit speziellen Kamerasystemen an zwei verschiedenen Standorten gesichtet worden: zum einen direkt über der ukrainischen Hauptstadt, zum anderen über dem etwa 120 Kilometer südlich von Kiew gelegenen Dorf Vinarivka.

    Der Münchner Merkur schreibt dazu:

    „In den USA gab es zuvor ähnliche Sichtungen von Himmelskörpern, die trotz fachkundiger Experten bis heute nicht geklärt werden konnten. Naturgemäß beschäftigen sich in Übersee mittlerweile mehrere Abteilungen mit dem Himmelsphänomen, das in der Theorie für die Vereinigten Staaten eine ernste Bedrohung darstellen könnte. Nach wie vor gibt es jedoch offenbar keine Anhaltspunkte, ob es sich um ein irdisches oder gar außerirdisches Phänomen handelt, wenngleich letzteres bereits in unzähligen Verfilmungen durchexerziert wurde.“

    Tatsächlich veröffentlichten das Pentagon und die CIA im Juni 2021 einen Bericht, nach dem es binnen der letzten 20 Jahre mehr als 140 sogenannte UAP-Begegnungen gegeben haben soll. Das Kürzel UAP („Unidentified Aerial Phenomena“) verwendet man in amerikanischen Sicherheitskreisen lieber als die bekannte Abkürzung UFO („Unidentified Flying Object“).

    Die bekanntesten UFO-Sichtungen. Übersicht in unserer Ausgabe „Die UFO-Verschwörung“. Foto: COMPACT

    Ausgewertet wurden von Militär und Geheimdiensten unter anderem Aussagen von Piloten, Radardaten der Luftraumüberwachung und Aufzeichnungen von Bordkameras (mehr dazu in der COMPACT-Ausgabe „Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne“).

    In den USA gab es zudem erst im Mai 2022 eine öffentliche Expertenanhörung zu UFOs, bei der der Direktor der Naval Intelligence, Scott Bray, den Abgeordneten ein Video aus dem Jahr 2021 zeigte. Damals will ein Navy-Pilot ein „sphärisches Objekt“, das „schnell am Cockpit des Flugzeugs vorbeiflog“, wahrgenommen haben. „Ich habe keine Erklärung dafür, was dieses spezielle Objekt ist, so Geheimdienstler Bray. Die Berichte über UAP seien „häufig und kontinuierlich“, die Erscheinungen seien häufig über militärischen Übungsgebieten gesehen worden, versicherte Bray bei der Anhörung.

    Wer ist die „Dritte Macht“?

    Nun also UFO-Sichtungen im Luftraum über Kiew – und der Münchner Merkur stellt die Frage: „Haben die unbekannten Objekte etwas mit dem Krieg zu tun?“ Man könnte allerdings auch fragen: Geht es darum, die Menschheit schonend auf die ungeheuerliche Erkenntnis vorzubereiten, dass die außerirdischen Besucher schon längst da sind? Oder geht es vielleicht doch darum, eine außerirdische Bedrohung zu konstruieren, die dann als Legitimation zur Errichtung einer Weltregierung dient?

    Es gibt aber noch eine weitere These, die UFO-Experte Gilbert Sternhoff aufgestellt hat. Nach mehr als 20 Jahren intensiver Recherchen und Forschungen hat er die Ergebnisse in seinem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen“ zusammengetragen hat. Er befasst sich dabei mit so fantastisch klingenden Dingen wie sogenannten Reichsflugscheiben und geheimen Basen, in denen Wissenschaftler und hohe Würdenträger des NS-Regimes den Untergang des Dritten Reiches überdauert hätten. Klingt für manche Ohren sicherlich zunächst einmal abstrus.

    Reichsflugscheibe: So soll ein Modell der Hitler-UFOs ausgesehen haben. Foto: CC0

    Doch Sternhoff präsentiert in seinem Buch erstaunliche Fakten: So erschien etwa im März 1950 nicht etwa in irgendeinem verschrobenen Nischenblatt, sondern im Spiegel, den man damals durchaus noch als Nachrichtenmagazin bezeichnen konnte, ein spektakuläres Interview mit dem Aeronautik-Ingenieur und vormaligen Testpiloten Rudolf Schriever, der 1942 im böhmischen Eger einen sogenannten Flugkreisel für die deutsche Luftwaffe entwickelt hatte.

    Der Startschuss zur Schaffung solcher Flugscheiben fiel laut „Die Rückkehr der Dritten Macht“ schon im April 1941. Oberingenieur Georg Klein, vormals Sonderbevollmächtigter für die Flugzeugproduktion im Protektorat Böhmen und Mähren, sagte der Hamburger Morgenpost dazu 1953:

    „Auf einer geheimen Konferenz im Reichsluftfahrtministerium in Berlin gab Reichsmarschall Hermann Göring (…) die Anweisung, (…) noch schnellere Flugzeuge zu entwickeln. Göring forderte, von der althergebrachten Rumpfform abzuweichen und Flächenformen zu schaffen.“

    Neben Schriever und Klein arbeiteten weitere Konstrukteure an derartigen Objekten, unter anderem Viktor Schauberger, der schon 1940 das Patent für eine Implosionsmaschine angemeldet hatte. Dazu heißt es in „Die Rückkehr der Dritten Macht“:

    „Kurz danach schrieb Schauberger seinem Cousin, er habe ein Flugzeug erfunden, das keinerlei Geräusch verursache. In einer Korrespondenz mit der Wiener Firma Kertl vom Februar 1941 beschrieb er den Zweck dieses Prototyps. Zum einen sollte er der Erforschung von Freier Energie dienen, zum anderen seine Theorien über das mit dieser Energie mögliche Schweben in der Luft bestätigen.“

    Laut Sternhoff sind alle UFO-Sichtungen ab 1947 nicht etwa auf Aliens, sondern auf diese deutschen Forschungen zurückzuführen. Doch woher kommen die Flugobjekte? Etwa aus Neuschwabenland, dem sagen- mythenumwobenen Ort im ewigen Eis?

    Intervention bei drohendem Atomkrieg

    Von dieser Theorie hält Sternhoff nichts. Er verortet in „Die Rückkehr der Dritten Macht“ die Basis, von der aus die Flugobjekte starten, nicht in der Antarktis, sondern in Südamerika. Ausgehend von den deutschen Absetzungsbewegungen nach Argentinien und Chile und nach Einsicht von US-Geheimakten kommt er zu dem Schluss, dass sich die Basis rund 400 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago de Chile befindet – und zwar unter dem Areal der berüchtigten Colonia Dignidad, die 1961 von dem deutschen Sektenführer Paul Schäfer gegründet wurde.

    In Ufologen-Kreisen heißt es, dass sich die Sichtungen unbekannter Flugobjekte stets häufen, wenn sich die Menschheit in einer existenzbedrohenden Krise befindet – wie nun in Zeiten des Ukraine-Krieges. In anderen einschlägigen Foren wird gemunkelt, dass die Rückkehr der Dritten Macht erst dann erfolgen wird, wenn es gilt, die Zerstörung der Welt durch einen Atomkrieg zu verhindern. Solche Thesen bringen manchen angesichts der UFO-Sichtungen über Kiew ins Grübeln.

    Das Rätsel der Flugscheiben: Haben Hitlers geheimste Waffen das Dritte Reich überlebt? Gilbert Sternhoff, der 20 Jahre dazu geforscht und unter Verschluss gehaltene US-Akten ausgewertet hat, präsentiert in „Die Rückkehr der Dritten Macht“  eine alternative Erklärung für das UFO-Phänomen. Mit Original-Quellen, Karten und Fotos. Hier bestellen.

     

    25 Kommentare

    1. @Betreuer:

      Zitat:"Wer einen Kühlschrankmagnet für stärker als das Magnetfeld der Erde hält, sollte nicht auch noch über geomagnetische Stroboskopeffekte fabulieren.
      Versuch mal den Kühlschrank damit anzuheben. Aber Vorsicht, dabei nicht selber auf dem gravitiertem Küchenboden stehen.

      PS
      Kühlschrankmagnete sind ferromagnetische Gegenstände."

      1. Es ging im vorgeschlagenen Experiment darum, mit einem Permanentmagneten einen ferromagnetischen Körper anzuheben. Klappt offensichtlich mit Papier, Holz, Aluminium und Titanstahl nicht.
      Es ging nicht um den Magneten, sondern den mittelst dessen Kraft angezogenen Körper vor dem Hintergrund der somit überwundenen Gravitationskraft der Erde. Das Erdmagnetfeld – ein elektromagnetisches Feld – hat damit absolut garnichts zu tun.
      Nach heutigem Kenntnisstand haben dieses sowie die Schwerkraft verschiedene Ursachen.

      Also, was soll ihr Einwand?!

      2. Ich habe nirgendwo den Vergleich zwischen Erdmagnetfeld und Kraft eines Permanentmagneten angestellt.
      Textverständnis 5.

      • Konkrete Aussage war:
        ‘Die Erde bspw. zieht alles an, ist riesengroß; trotzdem ist der kleine Magnet stärker.’

        "Es ging nicht um den Magneten, sondern den mittelst dessen Kraft angezogenen Körper vor dem Hintergrund der somit überwundenen Gravitationskraft der Erde."

        Was natürlich nicht stimmt, weil der Magnet selber ja auch der Gravitationskraft unterliegt, oder schwebt der Magnet gravitaionslos im Raum und die Gravitation wirkt nur auf das feromagnetische Gegenstück?

    2. AsBestStratospärenpilot am

      UFOs: Was steckt dahinter?
      Endlich geht’s los!
      ERICH VON DÄNIKEN GREIFT AN !!!

    3. jeder hasst die Antifa am

      Mal sehen ob für den neuen Führer Elendsky auch in Stalingrad Schluss ist aber der wird sein Stalingrad schon in der Ukraine erleben.

    4. die geschichte ist wesentlich komplexer, doch aufgrund der normale bürger dumm gehalten wurde, ist man nun gezwungen per pinzette, all die geschichtlichen erkenntnisse, gleich glassplittern aufzusammenln, die sich über einen radius von 20 quadratkilometer verstreuen.
      gerne erzählt man uns, wie der mensch doch einzig auf steinzeit niveau, jahrtausende dahin humpelte……doch das könnte täuschen.geschichtlich gab es stets parallele entwicklungen, wie sie unterschiedlicher nicht ausfallen könnte. bis heutigen tage leben menschen, naturvölkern gleich, also steinzeit pur. während im westen, raketen richtung weltraum flogen. oder landet mal mit einer F35 im amazonas, wo es noch menschen gibt, denen das wort "glühlampe" weniger als nichts sagend ist!!!! wie wir sehen können, selbst in der gegenwart, gibts verwerfungen unglaublichen ausmaßes. bei UFO sichtungen habens wir mit unterschiedlichen gruppierungen zutun, unter anderem mit jenen menschen, die aus der europäischen epoche des 18-19 jhr. stammen. 1688 entwarfen ein paar deutsche bastler die ersten raketenstufen…..wäre wohl technisch bis zum 19 jhr. möglich gewesen, eine zeit in der querdenker relativ frei waren????

      • @ "unter anderem mit jenen menschen, die aus der europäischen epoche des 18-19 jhr. stammen."

        meinte damit im zusammenhang, den ursprung der technologie

    5. Josef Dr. Ketzer am

      UFOs über Kiew… Die Ukronazis (aka „Asow-Brigade") erhalten Verstärkung aus der Antarktis – da müssen sie ja am Ende den Krieg gewinnen…

    6. Komisch der ganze artikel geht über Ufos und sonst noch was aber nix über Hans Kammler oder die hightjump operation. Ich denke nicht das es um ufos geht aber eher um anti-gravitation flugscheiben-flugzeugen woran geheimdiensten in die ganze welt immer gearbeitet haben. Das der einfache mann davon kein kenntnis haben darf scheint mir auch ziemlich normal weil dass auf soviele dingen zurückgeht wie freie energie, Nikolas Teslas,..Eine ganz andere aufassung der welt mit sich mitbringt und dafür sind leute leute nocht nicht fertig.

    7. Was sollten ausserfrisische von uns wollen?

      Gold Diamanten Erdöl?

      Fleisch?

      Wer technologisch so weit ist ist von den 33 Hochgraden nicht besiegbar

      Welcome Aliens

      Könnt ihr mich hier weg holen?

      Dann bitte als erstes zu mir

      DANKE

    8. Teil 3.

      Warum keine "Gravitonautik"?
      (Disclaimer: überwiegend hypothetisch)

      Gravitation ist offensichtlich eine relativ Schwache Kraft. Kann jeder mit nem Kühlschrankmagneten und nem ferromagnetischen Gegenstand testen. ‚Die Erde bspw. zieht alles an, ist riesengroß; trotzdem ist der kleine Magnet stärker.‘

      Magnetfelder lassen sich auch die elektrische Ladungen bzw. Ladungsunterschiede erzeugen. Siehe den typischen Elektromagneten am Bagger aufm Schrottplatz.

      EM-Felder haben zweifelsfrei Einfluß auf Organismen. Tauben finden nach hause und Menschen schlafen vielleicht besser oder schlechter.
      Eine Frage dazu: bewegt sich ein Mensch mit einer derart hohen Geschwindigkeit ("UFOs") durch das Erdmagnetfeld:
      1. Entsteht dann nicht ein geomagnetischer Stroboskopeffekt?
      2. Welchen Einfluß hätte dieser auf Psyche und Biologie (wenn man es häufiger/regelmäßig macht)?

      Es wäre wahrscheinlich gesünder, diesen Effekt zu vermeiden

      • Teil 4 und Ende:

        Zurück zur Gravitation.
        Es handelt sich nichts destotrotz um Energie – muß es (bspw. quantentheoretisch sind wir zumindest einer Erklärung näher als vor paar Dekaden). D.h. es geht um 1. Frequenz und 2. Wellen ggfs. 3. Ladung (hier hört mein Sachverstand auf).
        D. h. wiederum; wir reden von physikalischen Phänomenen wie Resonanz, Auslöschung, Interferenz, "Spannung"/Potenzialunterschiede sowie deren Auf- & Abbau,…

        Alles eigentlich kein großes Thema, wenn man weiß, wie es geht.

        • Wer einen Kühlschrankmagnet für stärker als das Magnetfeld der Erde hält, sollte nicht auch noch über geomagnetische Stroboskopeffekte fabulieren.
          Versuch mal den Kühlschrank damit anzuheben. Aber Vorsicht, dabei nicht selber auf dem gravitiertem Küchenboden stehen.

          PS
          Kühlschrankmagnete sind ferromagnetische Gegenstände.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Da kann doch nur der Föhrer mit der Reichsflugscheibe in der Ukraine gelandet sein,um dort seine restlichen Anhänger zu führen,denn er hat Erfahrung mit Russland Feldzügen.

    10. Hm…paar Blumen aus dem Strauß der Möglichkeiten:

      1. Wenn es Außerirdische sind – und das kann nicht ausgeschlossen werden – sind sie uns himmelhoch überlegen und kommen sicher nicht aus purer Neugier her.
      Also: warum haben sie uns nicht schon löngst ausgerottet oder versklavt?
      Schlie§lich machen wir die Erde als Biosspähre und Rohstoffquelle nicht besser.

      2. Nazinachfahren aus den Anden, die sich auf einmal ums Wohl der Welt/Menschheit sorgen.
      Bei diesem Stand der Technik und dieses Ansinnen vorausgesetzt: weshalb gab es noch keine Hablungen/Eingriffe, welche man dieser Fraktion zuschreibt?

      3. Es sind die Amis selbst.
      Testen neuer Technologie und gleichzeitige Schaffung eines neuen Bedrohungspotenzials. So stellt man einerseits die Rüstungsindustrie zufrieden und kann die Politik weiter zum Lockermachen von sehr viel Geld für den Militärhaushalt bewegen.
      Zudem kann man ggü. den geopolitischen Gegnern auf UFOs verweisen, sollte man sich beim Testen und Spionieren mal ertappen lassen.

      In Anbetracht der Bestrebungen während des 3.Reichs, Leute wie Schauberger, Projekten wie Operation Paper Clip….halte ich Variante 3 für die am wahrscheinlichste.

      • Teil 2.

        Das eigentlich Erstaunliche ist ja auch nicht, daß da was unbekanntes fliegt, sondern wie es das tut.

        Klassische Aeronautik ist hier ganz offensichtlich nicht geeignet, um es zu erklären. Im Gegenteil; Strömungslehre, aerodynamischer Auftrieb ab Flügeprofil, Vortrieb durch "Schrauben" (Propeller/Impeller i.w.S.) oder "Rückstoßprinzip durch Gasdruck (Turbinen),…sind nicht die Mittel der Wahl.

        Einschub: auch wenn bspw. Schaubergers Repulsine einen umgelenkten/manipulierten Luftstrom nutzte, so ist dies sicher keine klassisch aeronautische Technologie.

        Man sollte daher wohl eher von Geomagnetonautik, Elektromagnetonautik…sprechen.

        "Gravitonautik" ist es wiederum wohl eher nicht.
        Warum?
        Weil sich damit die Bewegungen quer zur Gravitationskraft schlecht erklären ließen; genauer: die exorbitanten Beschleunigungsraten.

        • @ Walter

          Wahrnehmungen, für die keine externe Reizgrundlage besteht, nennt man Halluzinationen.
          Damit ließe sich die Sache sehr wohl erklären. Man muss nur glauben wollen, dass es wahr
          sein könnte. Aber die CIA denkt weiter, denn die Schlapphüte sind ja nicht doof. Eines Tages
          werden sie sogar zugeben, dass es keine außerirdischen UFOs sind, sondern nur Aufklärungs-
          und Kampfdrohnen der pösen Russen, welche die nationale Sicherheit der USA bedrohen.
          Dann haben sie einen Grund dem Putin den Krieg zu erklären. Und wenn sie nach dem Endsieg
          keine russischen UAPs in Sibirien gefunden haben, werden sie sich entschuldigen und den
          russisch-orthodoxen Patriarchen von Moskau um Verzeihung bitten.
          (Die Amigos werden sich doch noch einmal irren dürfen, wie damals im Irak.)
          Halleluja

    11. Zu diesem Thema sollte man sich auch einmal über das "Blue Steam"-Projekt erkundingen, wie das ganze inszeniert wird:
      https://www.bitchute.com/video/81j0VEJHCI4B/

      Interessant ist hier auch die Beschreibung unter dem Video, welches auf weitere Links von offiziellen Webseiten verweist.
      Diese einzelnen Puzzlestücke, muss man zusammensetzen und man weiß was sie planen und vorhaben!

    12. Wie genau sollte gerade eine Weltregierung entstehen? wo sind die Anzeichen dafür und wer sollte das imitieren?

      Kann eine Verwaltung für die komplette Welt für Frieden und Gleichberechtigung sorgen?
      überall wo Staaten aus kleinstaaterei entstanden sind hat es ja mehr oder weniger funktioniert.

      • was ist mit denen, die keinen frieden wollen ? werden die gezwungen ? und wie macht man das "friedlich" ?

        • man geht auf die strasse, demonstriert für sanktionsende und öffnung von gasleitungen.
          wenn das nicht reicht verschenkt man einfach ein anderes land, oder auch zwei, solange bis die ganze welt glücklich und zufrieden ist.

      • @Mark – 1/2

        "Wie genau sollte gerade eine Weltregierung entstehen? wo sind die Anzeichen dafür und wer sollte das imitieren?"

        Geben Sie auf dem Blog von Norbert Häring mal den Begriff "global governance" in das Suchfeld ein.

        "Kann eine Verwaltung für die komplette Welt für Frieden und Gleichberechtigung sorgen?
        überall wo Staaten aus kleinstaaterei entstanden sind hat es ja mehr oder weniger funktioniert."

        Frieden vielleicht. Aber Freiheit? Große zentralistische Strukturen lassen sich auf jeden Fall mit der Demokratie schlecht vereinbaren. (Aber ich weiß dass in linksgrünen Kreisen die Demokratie als ein überholtes Konzept angesehen wird; nur sagt man das nicht direkt, sondern benutzt den Begriff für andere Inhalte.) Die Gründerväter der BRD haben sich schon was dabei gedacht, die BRD föderalistisch zu organisieren. Der Schlüssel zur wahren Demokratie und Freiheit liegt definitiv in der Regionalität und Subsidiarität. (Das hat jetzt nichts mit Kleinstaaterei zu tun – das lässt sich auch bzw. besser in einem Nationalstaat realisieren. Aber größere Strukturen als ein Nationalstaat sollten es auf jeden Fall nicht sein, insbesondere kein globaler Nanny-Staat!)

      • @Mark – 2/2

        Und Gleichberechtigung? Firlefanz- und Trallafitti-Gleichberechtigung wird wohl angestrebt, aber echte Gleichberechtigung und Teilhabe an der Macht für die Untertanen eher weniger.

        Dazu passt dieser Artikel von Tobias Riegel auch sehr gut

        https://www.nd-aktuell.de/artikel/1072479.linke-und-fluechtlinge-sahra-und-der-aufstand-der-easy-jetter.html

        • PS Das was Riegel beschreibt entspricht einer apolaren Weltordnung, wie sie u.a. stark von George Soros und seinen Stiftungen/NGOs propagiert wird (oder wurde?): Globale Herrschaft transnationaler Konzerne. Das Corona-Regime zeigte uns (in Deutschland, Österreich, Frankreich, USA, …) hingegen, dass unsere PPP-Staaten* sich zu autoritären Nanny- oder vorgeblichen Nanny-Staaten mit totalitären Tendenzen entwickelten: Wir nehmen euch eure bürgerlichen Freiheiten, wir schränken euch ein, wir sagen euch was ihr zu tun habt – bis hinein ins aller privateste. Aber das ist nur zu eurem Besten – denn wir wissen es besser als ihr. Traut uns. Hinterfragt uns nicht. Das muss für euch eine unumstößliche Gewissheit sein. Denn wer diese Gewissheit nicht teilt, der ist rechts, böse und ein Feind der Demokratie**.

          *) PPP = Public Private Partnership
          **) Hierbei handelt es natürlich um die oben schon erwähnte Umdeutung des Demokratiebegriffes.