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Nach Halbfinal-Einzug

Bundestrainerin bei EM: Uwe Seeler „hat uns immer verfolgt“

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Voller Emotionen hat Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nach dem Halbfinal-Einzug der deutschen Fußballerinnen bei der EM in England noch einmal an Uwe Seeler erinnert.

„Wir haben viel über Uwe gesprochen, weil er auch uns geschrieben hat. Wir wussten, dass er die Spiele schauen möchte“, sagte die 54-Jährige nach dem 2:0 (1:0)-Sieg gegen Österreich am Donnerstagabend.

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Uwe Seeler verstarb kurz vorm Viertelfinale gegen Österreich

Ihre Mannschaft habe direkt nach der Besprechung im Teamhotel vor der Partie in Brentford davon erfahren, dass die Fußball-Legende Seeler gestorben sei. „Das war nicht ganz einfach, diesen Fokus aufs Spiel zurückzugewinnen“, sagte Voss-Tecklenburg.

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Nach dem Spiel fand Martina Voss-Tecklenburg sehr persönliche und emotionale Worte zum Tod von Uwe Seeler

Die DFB-Frauen spielten dann zu Ehren des Ehrenspielführers der deutschen Nationalmannschaft, der am Donnerstag im Alter von 85 Jahren gestorben war, mit Trauerflor. Vor dem Anpfiff gab es zudem eine Schweigeminute.

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„Immer, wenn man ihn treffen durfte, dann hat er was Schönes gesagt, was Gutes mitgegeben und er hat uns immer verfolgt“, sagte die Bundestrainerin. „Vielleicht haben wir ihm heute trotzdem noch Freude bereiten können.“

Themen: Frauenfußball Fußball-EM 2016 Martina Voss-Tecklenburg Uwe Seeler
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