Die Credit Suisse schätzt die derzeitigen Marktbedingungen als zu unsicher ein. Aufgrund der aktuellen Marktbedingungen und der hohen Volatilität im Markt für Immobilienfonds habe die Fondsleitung entschieden, den für das vierte Quartal 2022 vorgesehenen Börsengang zu verschieben, teilte die Bank am Mittwoch mit. Der Markt für Immobilienfonds durchlaufe aktuell eine Phase mit hoher Volatilität und stark schwankenden Handelsvolumen.

Ein erfolgreicher Börsengang im vierten Quartal sei deshalb nicht sichergestellt. Die Vorbereitungen für die Börsenkotierung seien aber wie geplant weitgehend abgeschlossen. Aufgrund der geänderten Marktbedingungen werde die Situation nun aber neu beurteilt und zu gegebener Zeit über das weitere Vorgehen informiert.

(AWP)