Herbert Köfer, einer der bekanntesten Schauspieler der DDR und auch nach 1990 erfolgreich, ist am Samstag im Alter von 100 Jahren gestorben. Das teilte seine Witwe Heike Köfer mit.
Der gebürtige Berliner stand rund 80 Jahre auf der Bühne. Er war Theater- und Filmschauspieler, Moderator und Synchronsprecher. Vor allem seine Paraderolle, der Opa Paul Schmidt in der DDR-Fernsehserie Rentner haben niemals Zeit, war ein großer Publikumserfolg.
Köfer war ein prägendes Gesicht des DDR-Fernsehens: 1952 verlas er dort die ersten Nachrichten in der Aktuellen Kamera. Auch bei der letzten Sendung an Silvester 1991 war er dabei. Der Schauspieler trat aber auch in DEFA-Filmen wie Nackt unter Wölfen (1963) auf. Nach der Wende spielte Köfer in beliebten TV-Serien wie In aller Freundschaft, SOKO Leipzig oder Ein starkes Team.
Herbert Köfer, einer der bekanntesten Schauspieler der DDR und auch nach 1990 erfolgreich, ist am Samstag im Alter von 100 Jahren gestorben. Das teilte seine Witwe Heike Köfer mit.
Der gebürtige Berliner stand rund 80 Jahre auf der Bühne. Er war Theater- und Filmschauspieler, Moderator und Synchronsprecher. Vor allem seine Paraderolle, der Opa Paul Schmidt in der DDR-Fernsehserie Rentner haben niemals Zeit, war ein großer Publikumserfolg.
Köfer war ein prägendes Gesicht des DDR-Fernsehens: 1952 verlas er dort die ersten Nachrichten in der Aktuellen Kamera. Auch bei der letzten Sendung an Silvester 1991 war er dabei. Der Schauspieler trat aber auch in DEFA-Filmen wie Nackt unter Wölfen (1963) auf. Nach der Wende spielte Köfer in beliebten TV-Serien wie In aller Freundschaft, SOKO Leipzig oder Ein starkes Team.