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Stand der Schulentwicklungsplanung

Verwaltung soll auf die Tube drücken

Steinfurt

Der aktuelle Stand der Schulentwicklungsplanung war Thema im Ausschuss für Bildung, Schule, Kultur und Sport, der seit langem wieder einmal als Präsenzveranstaltung und nicht als Videokonferenz durchgeführt. wurde.

Der Erste Beigeordnete Michael Schell setzte die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Schule, Kultur und Sport am Dienstagabend  über den aktuellen Stand des Schulentwicklungsplans in Kenntnis.
Der Erste Beigeordnete Michael Schell setzte die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Schule, Kultur und Sport am Dienstagabend über den aktuellen Stand des Schulentwicklungsplans in Kenntnis. Foto: lem

Große Sorgen bereitet den Mitgliedern des Ausschusses für Bildung, Schule, Kultur und Sport (ABSKS) der aktuelle Stand der Schulentwicklungsplanung. Das wurde am Dienstagabend während der Sitzung deutlich. „Ich habe aus der Politik vernommen, dass auf die Tube gedrückt werden müsse“, betonte die ABSKS-Vorsitzende Karin König (Bündnisgrüne). Der Erste Beigeordnete Michael Schell erläuterte daraufhin, wie weit die Verwaltung mit der Umsetzung des Schulentwicklungsplanes ist. „Wir müssen kurzfristig über die Zügigkeiten der jeweiligen Schulstandorte und

  das grundsätzliche Raumprogramm unserer Grundschulen entscheiden und über alle Schulstandorte nachdenken. Am 24. August soll die Arbeitsgruppe darüber befinden. Am 16. September sollen wichtige Beschlüsse gefasst werden“, erklärte Schnell, dass die Zeit ausreiche. „Wir müssen dringend eine Prioritätenliste erstellen“, forderte CDU-Ratsmitglied Günther Gromotka. „Darüber sprechen wir seit einem Dreivierteljahr, es besteht dringender Handlungsbedarf“, meinte FWS-Ratsmitglied Norbert Hageböck.