Beschuldigter kommt mit Geldstrafe davon Feller Fastnachtsstreit: Trunkenheitsfahrt statt Tötungsversuch

Trier · Im Feller Fastnachtsstreit Anfang März, bei dem ein 18-Jähriger von einem Auto angefahren und verletzt wurde, kommt der 28-jährige zunächst wegen versuchter Tötung beschuldigte Fahrer mit einer Geldstrafe wegen Trunkenheit am Steuer davon.

Foto: dpa/Carsten Rehder

Die Ermittlungen im Fall eines handfesten Streits am Rande einer Fastnachtsveranstaltung in Fell (Kreis Trier-Saarburg) sind nahezu abgeschlossen. Das sagte der Leitende Trierer Oberstaatsanwalt Peter Fritzen am Freitag unserer Zeitung. Danach war der Ablauf des Geschehens Anfang März weitaus weniger dramatisch, als zunächst angenommen.