Newsblog Das war Der Morgen @SPIEGELONLINE am 30.11.2015
Die Nachrichten, Themen und die Presseschau aus Deutschland und der Welt - hier zum Nachlesen.
Von
Armin Himmelrath
Armin Himmelrath
Und damit verabschiede ich mich auch schon für heute von Ihnen. Danke für den gemeinsam verbrachten Morgen; morgen früh begrüßt Sie dann an dieser Stelle mein Kollege Benjamin Schulz. Kommen Sie gut durch die Woche!
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Armin Himmelrath
Oha, da bin ich mit meinen "älteren Herrschaften" offenbar dem einen oder anderen etwas zu nahe getreten. Damit hier zu Wochenbeginn gar nicht erst schlechte Laune entsteht, gibt es als Entschädigung den Link zu einem kompletten Trio-Konzert - einverstanden?
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Armin Himmelrath
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Armin Himmelrath
Amazon hat das Modell einer neuen Liefer-Drohne enthüllt. Die zweite Version der Amazon-Drohne erinnert mehr an ein kleines Flugzeug und kann nach Angaben des Unternehmens senkrecht starten und landen. Sie könne rund 24 Kilometer zurücklegen und fliege in einer Höhe von etwa 120 Metern, hieß es in einem am Sonntag veröffentlichen Video, das am Vorabend des bei Schnäppchenjägern beliebten Aktionstages Cyber Monday präsentiert wurde.
Einen ersten Prototypen hatte Amazon-Chef Jeff Bezos vor zwei Jahren bei einem TV-Interview präsentiert. Seitdem kündigte der Konzern für die Zukunft immer wieder den schnellen Lieferservice Prime Air mit Zustellung von Waren binnen 30 Minuten an. Im aktuellen Video wird das neue Drohnen-Modell von Jeremy Clarkson vorgestellt, dem Ex-Moderator der populären Autosendung "Top Gear". Er hatte seinen Job bei der BBC nach der Attacke auf einen Producer verloren, wurde aber von Amazon für eine neue Autoshow verpflichtet, laut US-Medienberichten mit einem insgesamt 250 Millionen Dollar schweren Vertrag. Andere Unternehmen arbeiten ebenfalls an der Warenlieferung mit Drohnen, unter anderem auch die Deutsche Post. (Foto: amazon/dpa)
Einen ersten Prototypen hatte Amazon-Chef Jeff Bezos vor zwei Jahren bei einem TV-Interview präsentiert. Seitdem kündigte der Konzern für die Zukunft immer wieder den schnellen Lieferservice Prime Air mit Zustellung von Waren binnen 30 Minuten an. Im aktuellen Video wird das neue Drohnen-Modell von Jeremy Clarkson vorgestellt, dem Ex-Moderator der populären Autosendung "Top Gear". Er hatte seinen Job bei der BBC nach der Attacke auf einen Producer verloren, wurde aber von Amazon für eine neue Autoshow verpflichtet, laut US-Medienberichten mit einem insgesamt 250 Millionen Dollar schweren Vertrag. Andere Unternehmen arbeiten ebenfalls an der Warenlieferung mit Drohnen, unter anderem auch die Deutsche Post. (Foto: amazon/dpa)
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Armin Himmelrath
Noch eine Sturmmeldung aus Großenkneten (älteren Herrschaften auch als Heimatort der Kapelle Trio bekannt): Ein mit rund 150 Fahrgästen besetzter Zug hat in der Nacht im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen einen Baum gerammt, der nach heftigen Sturmböen auf die Schienen gestürzt war. Die Fahrgäste mussten den Zug verlassen und auf Bus und Taxi umsteigen, wie die Polizei Wildeshausen mitteilte. Der Lokführer wurde leicht verletzt, die Reisenden kamen mit dem Schrecken davon.
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Armin Himmelrath
Brauchen Sie morgens etwas rockigere Töne, um in die Gänge zu kommen? Wie wäre es dann mit Billy Idol? Der britische Sänger wird heute 60 – herzlichen Glückwunsch!
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Armin Himmelrath
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Armin Himmelrath
51,6 Prozent gegen Olympia, nur 48,4 Prozent dafür: Michael Vesper, Vorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbunds, zeigte sich nach dem Aus der Olympiabewerbung von Hamburg moderat geknickt. "Das Leben geht weiter. Man muss jetzt mit dieser Niederlage zurechtkommen - das werden wir auch tun", sagte Vesper im ARD-Morgenmagazin. Jeder im Sport wisse, "dass man nicht nur gewinnen kann, sondern dass es auch Niederlagen gibt. Und das Wichtige bei Niederlagen ist, dass man wieder aufsteht, sich aufrappelt." Hamburg hatte nach seiner Überzeugung "ein sehr gutes Konzept, das auch international außerordentlich gut angekommen ist. Ich glaube, für Hamburg hätte es den Sprung über die Elbe gebracht. Wir hätten mit Olympia einen richtigen Schub bekommen." Nun müsse man "ohne diesen Schub weiterarbeiten und trotzdem etwas für den Spitzensport tun". Allerdings sei heute „natürlich ein ganz falscher Tag, um über eine neue Olympiabewerbung nachzudenken“.
Aus Kölner Sicht kann ich dazu nur sagen: Gut, dass es vor einigen Jahrhunderten keine Volksabstimmung über den Dom gegeben hat – bei Baukosten in Millionenhöhe und einer Bauzeit von 600 Jahren hätte es dafür niemals eine Mehrheit gegeben.
Aus Kölner Sicht kann ich dazu nur sagen: Gut, dass es vor einigen Jahrhunderten keine Volksabstimmung über den Dom gegeben hat – bei Baukosten in Millionenhöhe und einer Bauzeit von 600 Jahren hätte es dafür niemals eine Mehrheit gegeben.
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Armin Himmelrath
Ich weiß ja nicht, wovon Sie so träumen. Aber falls Sie immer schon einmal ein bösartiger Pharmaunternehmer, ein hemmungslos zockender Investmentbanker oder ein fieser Filmproduzent sein wollten, hätte ich da vielleicht etwas für Sie: Die Kollegen von Bento haben neue Brettspiele getestet.
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Armin Himmelrath
Der Pariser Klimagipfel startet heute mit einem großen Schaulaufen der Politiker. Mein Kollege Christoph Seidler stimmt auf diesen "langen Tag der kurzen Reden" mit etwas Besinnlichem ein - hier ist sein Tweet.
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Christoph Seidler
Der lange Tag der kurzen Reden auf dem Klimagipfel #COP21 geht bald los. Vorher noch was besinnliches.
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Armin Himmelrath
Um kurz vor acht nochmal ein kurzes Nachrichten-Update:
* In Paris beginnt gleich der Klimagipfel der Vereinten Nationen.
* Starkregen und Orkanböen fegen über den Norden Deutschlands, für die Nordseeküste wurde eine Sturmwarnung ausgegeben.
* Fast 2,5 Millionen Autos muss Volkswagen alleine in Deutschland in die Werkstätten zurückrufen, um sie nach dem Abgasskandal umzurüsten.
* Bei einer Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Schleswig-Holstein gab es mehrere Verletzte.
* In Paris beginnt gleich der Klimagipfel der Vereinten Nationen.
* Starkregen und Orkanböen fegen über den Norden Deutschlands, für die Nordseeküste wurde eine Sturmwarnung ausgegeben.
* Fast 2,5 Millionen Autos muss Volkswagen alleine in Deutschland in die Werkstätten zurückrufen, um sie nach dem Abgasskandal umzurüsten.
* Bei einer Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Schleswig-Holstein gab es mehrere Verletzte.
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Armin Himmelrath
Trotz internationaler Proteste nimmt Japan den Walfang in der Antarktis wieder auf. Ein Schiff werde am Dienstag in See stechen, um „Walforschung“ zu betreiben, teilte die japanische Fischereibehörde mit. Tokio setzt sich damit wie angekündigt über Proteste von Umweltschützern und massive Kritik der Vereinten Nationen hinweg. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag, das höchste Gericht der Uno, hatte im März entschieden, dass das "wissenschaftliche" Walfangprogramm der Japaner in der Antarktis nur ein Vorwand für die Jagd aus kommerziellen Gründen sei. Tokio hatte die Jagd daraufhin eine Saison ausgesetzt, am Wochenende aber eine Wiederaufnahme angekündigt. Statt tausend sollen künftig pro Saison demnach nur noch 333 Zwergwale gefangen werden.
Japan hatte sich in der Vergangenheit immer auf die Wissenschaft berufen, um ein 1986 verhängtes Verbot des kommerziellen Walfangs zu umgehen. Gleichzeitig macht Tokio keinen Hehl daraus, dass das Fleisch getöteter Wale in Japan verzehrt wird.
Japan hatte sich in der Vergangenheit immer auf die Wissenschaft berufen, um ein 1986 verhängtes Verbot des kommerziellen Walfangs zu umgehen. Gleichzeitig macht Tokio keinen Hehl daraus, dass das Fleisch getöteter Wale in Japan verzehrt wird.
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Armin Himmelrath
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Armin Himmelrath
Hatten Sie am Wochenende Zeit, im neuen SPIEGEL zu blättern? Ich fand unter anderem das Gespräch mit Eugene Kaspersky ziemlich spannend: Der Mann hat an einem KGB-nahen Institut studiert und ist heute einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheitssoftware. Hier geht's zum Interview.
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SPIEGEL ONLINE
US-Präsident Barack Obama hat vor dem Konzertsaal #Bataclan der Opfer der #ParisAttacks gedacht. spiegel.de/politik/auslan…
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Armin Himmelrath
Nach der stürmischen Nacht im Norden ist der Fischmarkt in Hamburg-St.Pauli überflutet worden. Der Wasserstand erreichte am Montagmorgen eine Höhe von 2,80 Metern über dem mittleren Hochwasser, sagte ein Polizeisprecher. Der Fischmarkt gerät grundsätzlich ab einem Wasserstand von 1,50 Meter über dem mittleren Hochwasser unter Wasser.
Über den Rundfunk hatte die Feuerwehr Autofahrer, die ihre Wagen in dem Bereich abgestellt hatten, bereits am Abend und erneut am Morgen vor der anstehenden Überflutung gewarnt. Die Beamten hatten in der Vergangenheit regelmäßig Autos aus dem überfluteten Bereich bergen müssen. Am Montagmorgen hatte die Feuerwehr zunächst noch keine Einsätze gemeldet.
Über den Rundfunk hatte die Feuerwehr Autofahrer, die ihre Wagen in dem Bereich abgestellt hatten, bereits am Abend und erneut am Morgen vor der anstehenden Überflutung gewarnt. Die Beamten hatten in der Vergangenheit regelmäßig Autos aus dem überfluteten Bereich bergen müssen. Am Montagmorgen hatte die Feuerwehr zunächst noch keine Einsätze gemeldet.
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Hamburger Fischmarkt
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Armin Himmelrath
Stellvertretend für die vielen Reaktionen unter dem Hashtag #kobe ist hier die von Justin Timberlake:
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Justin Timberlake
One of the TRUE KINGS of the game. You are one the greatest to ever do it, my friend. #Kobe #BlackMamba #VinoClub twitter.com/kobebryant/sta…
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Armin Himmelrath
NBA-Superstar Kobe Bryant hat das Ende seiner Karriere angekündigt. "Diese Saison ist alles, was ich noch geben kann", sagte der 37-Jährige. Sein Körper wisse, dass es Zeit für ein endgültiges Goodbye sei. (Foto: ap)
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Armin Himmelrath
Wie sehen Sie das? Sind Sie froh, dass Günther Jauch aufhört? Oder fehlt er Ihnen jetzt schon?
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Armin Himmelrath
Und dann war da gestern Abend natürlich noch Günther Jauch, der sich zum letzten Mal auf meinem Fernsehschirm zeigte – zumindest in der Funktion als Sonntagabendtalker der ARD. Mein Kollege Stefan Kuzmany würdigt diese letzte Sendung hier unter der schönen Überschrift: "Geschafft!"
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Armin Himmelrath
Zum letzten Mal als ARD-Talker auf dem Schirm: Günther Jauch. (Foto: SPIEGEL ONLINE)
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Armin Himmelrath
Gleich 6:50 Uhr - Zeit für einen Überblick über das, was heute wichtig wird:
* In Paris beginnt heute die 21. UN-Klimakonferenz. Es werden rund 150 Staats- und Regierungschefs erwartet, darunter US-Präsident Barack Obama und Chinas Staatschef Xi Jinping. Nach den Terroranschlägen vor zwei Wochen wird das ein Gipfel im Ausnahmezustand.
* In Berlin wird der Militäreinsatz gegen den IS vorbereitet; morgen soll das Bundeskabinett über den Einsatz der Bundeswehr in Syrien entscheiden.
* Außerdem dürfte der Streit in der großen Koalition um das zweite Asylpaket weiter gehen: Ursprünglich war eine Einigung bis Dienstag geplant gewesen, umstritten sind aber nach wie vor die von der SPD vorgeschlagene Verbesserung medizinischer Hilfen für schwangere, minderjährige sowie behinderte Asylbewerber und die Neuregelung des Familiennachzugs.
* In Düsseldorf treffen sich die Aktionäre des Immobilienkonzerns Vonovia zur außerordentlichen Hauptversammlung. Sie sollen über eine Kapitalerhöhung zur Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen entscheiden. Bei einer Zustimmung will das Unternehmen zeitnah den Deutsche Wohnen-Aktionären eine Offerte vorlegen.
* Um 14 Uhr werden die drei Finalisten für die Weltfußballerwahl bekannt gegeben.
* Am Nachmittag wird in Stockholm der Alternative Nobelpreis verliehen. Er geht in diesem Jahr an die kanadische Inuit-Aktivistin Sheila Watt-Cloutier, die ugandische Menschenrechtsaktivistin Kasha Jacqueline Nabagesera, den italienischen Arzt Gino Strada sowie die Marshallinseln und ihren Außenminister Tony de Brum.
* Papst Franziskus beendet heute seine sechstägige Afrikareise in der Zentralafrikanischen Republik. Er trifft dort unter anderem Vertreter der muslimischen Gemeinde und wird noch einmal eine große Messe feiern.
* In Paris beginnt heute die 21. UN-Klimakonferenz. Es werden rund 150 Staats- und Regierungschefs erwartet, darunter US-Präsident Barack Obama und Chinas Staatschef Xi Jinping. Nach den Terroranschlägen vor zwei Wochen wird das ein Gipfel im Ausnahmezustand.
* In Berlin wird der Militäreinsatz gegen den IS vorbereitet; morgen soll das Bundeskabinett über den Einsatz der Bundeswehr in Syrien entscheiden.
* Außerdem dürfte der Streit in der großen Koalition um das zweite Asylpaket weiter gehen: Ursprünglich war eine Einigung bis Dienstag geplant gewesen, umstritten sind aber nach wie vor die von der SPD vorgeschlagene Verbesserung medizinischer Hilfen für schwangere, minderjährige sowie behinderte Asylbewerber und die Neuregelung des Familiennachzugs.
* In Düsseldorf treffen sich die Aktionäre des Immobilienkonzerns Vonovia zur außerordentlichen Hauptversammlung. Sie sollen über eine Kapitalerhöhung zur Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen entscheiden. Bei einer Zustimmung will das Unternehmen zeitnah den Deutsche Wohnen-Aktionären eine Offerte vorlegen.
* Um 14 Uhr werden die drei Finalisten für die Weltfußballerwahl bekannt gegeben.
* Am Nachmittag wird in Stockholm der Alternative Nobelpreis verliehen. Er geht in diesem Jahr an die kanadische Inuit-Aktivistin Sheila Watt-Cloutier, die ugandische Menschenrechtsaktivistin Kasha Jacqueline Nabagesera, den italienischen Arzt Gino Strada sowie die Marshallinseln und ihren Außenminister Tony de Brum.
* Papst Franziskus beendet heute seine sechstägige Afrikareise in der Zentralafrikanischen Republik. Er trifft dort unter anderem Vertreter der muslimischen Gemeinde und wird noch einmal eine große Messe feiern.
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Armin Himmelrath
Olympia adé, den Kopf in den Sand stecken? Nein, das hier hat nichts mit der gescheiterten Olympiabewerbung zu tun, obwohl es in Hamburg spielt: Der russische Aktionskünstler Andrey Kuzkin hat sich am Sonntag an der Binnenalster nackt mit dem Oberkörper eingegraben. Für eine halbe Stunde ragten aus der Wiese an der Lombardsbrücke nur der Unterleib und die Beine des 35-jährigen Moskauers heraus. Währenddessen atmete Kuzkin über einen Plastikschlauch. Die Performance mit dem Titel "The Phenomenon Of Nature Or 99 Landscapes With Trees" war Auftakt des Nordwind-Festivals in der Kulturfabrik Kampnagel, das noch bis zum kommenden Wochenende geht.
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Armin Himmelrath
Der russische Konzeptkünstler Andrey Kuzkin steckt an der Binnenalster in Hamburg nackt mit dem Kopf im Boden. (Foto: dpa)
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Armin Himmelrath
Andrey Kuzkin kennt das übrigens schon: Der Künstler hatte sich vorher bereits 43 Mal in Baumlandschaften auf diese Weise präsentiert, wie eine Kampnagel-Sprecherin sagte. Nach der Aktion in Hamburg bei vergleichsweise milden neun Grad trank er als erstes einen Schluck Wodka.
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Armin Himmelrath
So sieht Andrey Kuzkin aus, wenn er den Kopf nicht in die Erde steckt. (Foto: dpa)
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Armin Himmelrath
In Hamburg werden nach der gestrigen Abstimmung zur Olympia-Bewerbung jetzt die Wunden geleckt. Eine knappe Mehrheit der Bevölkerung hatte sich, anders als in Kiel, gegen eine Olympiabewerbung ausgesprochen. Die Kollegen vom Sportressort haben die Reaktionen zusammengefasst. Interessant ist auch diese kleine Presseschau von Medien-Tweets, die gestern Abend nach Bekanntwerden des Ergebnisses veröffentlicht wurden:
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Armin Himmelrath
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Armin Himmelrath
Ein kurzer Überblick über das, was heute Nacht passiert ist:
* Israel gibt der EU einen Korb: Die EU darf im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern vorerst nicht mehr vermitteln. Damit wehrt sich Premier Netanyahu gegen die Kennzeichnung von Produkten aus jüdischen Siedlungen. Hier lesen Sie mehr.
* Der EU-Türkei-Deal steht: Geld, Visafreiheit, die Aussicht auf den EU-Beitritt - das soll die Türkei bekommen, wenn sie den Zuzug von Flüchtlingen schnell begrenzt. Mein Kollege Markus Becker analysiert das Ergebnis.
* Sinneswandel im Verteidigungsministerium? Ursula von der Leyen schließt eine Beteiligung syrischer Truppen im Kampf gegen den IS nicht mehr aus. Die Einzelheiten gibt es hier.
* Annäherung in Fernost: China und Taiwan haben wenige Wochen nach dem historischen Treffen ihrer Präsidenten Spione ausgetauscht. China habe zwei Offiziere des taiwanesischen Militärgeheimdienstes nach mehr als neun Jahren Haft freigelassen, teilte die Regierung Taiwans am Montag mit.
* Japan jagt wieder Wale: Trotz internationaler Proteste nimmt Japan den Walfang in der Antarktis wieder auf. Ein Schiff werde am Dienstag in See stechen, um "Walforschung" zu betreiben, teilte die japanische Fischereibehörde am Montag mit. Tokio setzt sich damit wie angekündigt über Proteste von Umweltschützern und Kritik der Vereinten Nationen hinweg.
* Israel gibt der EU einen Korb: Die EU darf im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern vorerst nicht mehr vermitteln. Damit wehrt sich Premier Netanyahu gegen die Kennzeichnung von Produkten aus jüdischen Siedlungen. Hier lesen Sie mehr.
* Der EU-Türkei-Deal steht: Geld, Visafreiheit, die Aussicht auf den EU-Beitritt - das soll die Türkei bekommen, wenn sie den Zuzug von Flüchtlingen schnell begrenzt. Mein Kollege Markus Becker analysiert das Ergebnis.
* Sinneswandel im Verteidigungsministerium? Ursula von der Leyen schließt eine Beteiligung syrischer Truppen im Kampf gegen den IS nicht mehr aus. Die Einzelheiten gibt es hier.
* Annäherung in Fernost: China und Taiwan haben wenige Wochen nach dem historischen Treffen ihrer Präsidenten Spione ausgetauscht. China habe zwei Offiziere des taiwanesischen Militärgeheimdienstes nach mehr als neun Jahren Haft freigelassen, teilte die Regierung Taiwans am Montag mit.
* Japan jagt wieder Wale: Trotz internationaler Proteste nimmt Japan den Walfang in der Antarktis wieder auf. Ein Schiff werde am Dienstag in See stechen, um "Walforschung" zu betreiben, teilte die japanische Fischereibehörde am Montag mit. Tokio setzt sich damit wie angekündigt über Proteste von Umweltschützern und Kritik der Vereinten Nationen hinweg.
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Armin Himmelrath
Ein Sturm mit Orkanböen hat die Rettungskräfte in Norddeutschland in der Nacht auf Trab gehalten. Vor allem in Schleswig-Holstein gab es Verkehrsbehinderungen. Die Hochbrücke der A7 über den Nord-Ostsee-Kanal wurde voll gesperrt, wie eine Sprecherin des Lagezentrums im Kieler Innenministerium sagte. Auf zahlreichen Straßen lagen umgestürzte Bäume und verwehte Baustellenabsperrungen. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnte unterdessen vor einer Sturmflut an der Nordseeküste und an der Elbe. Das Morgenhochwasser werde am Montag in Hamburger Stadtteil St. Pauli zwei bis zweieinhalb Meter über dem Mittleren Hochwasser ausfallen, sagte eine Sprecherin. In tiefen Lagen am Ufer parkende Autos sollten weggefahren werden.
Für die ost- und nordfriesische Küste erwartete das Bundesamt keine Probleme. "Da müsste schon ein Maulwurf kräftig gegraben haben, dass ein moderner Deich nachgibt", sagte die Sprecherin. Wegen der Windrichtung aus Westen sagte das Amt für die Ostseeküste sogar Niedrigwasser voraus.
Für die ost- und nordfriesische Küste erwartete das Bundesamt keine Probleme. "Da müsste schon ein Maulwurf kräftig gegraben haben, dass ein moderner Deich nachgibt", sagte die Sprecherin. Wegen der Windrichtung aus Westen sagte das Amt für die Ostseeküste sogar Niedrigwasser voraus.
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Armin Himmelrath
Richtig gutes Wetter geht anders: Fast überall in Deutschland ist (und bleibt) es regnerisch. Die Vorhersage für Ihren Wohn- oder Arbeitsort finden Sie hier; mobile Nutzer klicken bitte auf diesen Link.
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Armin Himmelrath
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Armin Himmelrath
Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zu einem ziemlich windigen Wochenstart! Klitschko hat es ja schon am Samstagabend vom Thron gefegt, Günther Jauch ist seit gestern verweht – ebenso wie die Hamburger Olympia-Träume. Mal schauen, was der Wind in den kommenden Stunden noch an weiteren Nachrichten vorbeitreibt. Mein Name ist Armin Himmelrath und ich freue mich sehr, dass Sie gemeinsam mit mir in diesen Morgen starten. Bis 9 Uhr begleite ich Sie mit aktuellen Neuigkeiten in diesen Tag. Wenn Sie mich erreichen wollen: armin.himmelrath@spiegel.de oder bei Twitter unter @AHimmelrath.
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